Im Mai hatten wir die Möglichkeit einen Transport mit Hilfsgütern in die Ukraine zu senden. Wir sind sehr froh und dankbar für so viele Helfer, die gerne mit angepackt haben, um den Transport vorzubereiten. Viele packten dann auch gerne beim Beladen des LKW mit an.
Bei diesem Einsatz hatten sich unsere Mitarbeiter besonders viel Zeit für Hausbesuche genommen. So konnten viele hilfsbedürftige Menschen auch persönlich seitens des Missionswerkes unterstützt werden. Dieses hat auch einen besonderen Charakter für unsere Arbeit. Bei den Besuchen können wir Menschen kennenlernen und es ihnen mitteilen, warum wir, die Christen aus Deutschland, diese Arbeit machen;
- weil Jesus Christus uns dazu beruft, Gutes zu tun in seinem Namen.
- weil ihre Not auch unsere Not ist und viel mehr noch,
- weil Gott diese „Schwachen“ und „Geringen“ besonders liebt und sich um sie kümmert.
Oft werden die Besuche mit Tränen begleitet.
- Es sind Tränen der Bestürzung über die Not der Menschen in den Herzen der Mitarbeiter. Wo man sich fragt, wie so eine Not mitten in Europa entstehen kann?
- Es sind Tränen der Dankbarkeit derer, die Hilfe empfangen.
- Es sind unsere Tränen, weil wir nicht mehr gleichgültig über die Lebensumstände vieler Menschen hinweg schauen können.
Umso mehr haben wir allen Grund zu danken und viel mehr noch sind wir aufgefordert, zum Gebet, zum Geben und zum Gehen.
Gerne können sie sich auch die Bilder ansehen.