Vielen Menschen bei uns in Deutschland ist es nicht bewusst, dass der Krieg in der Ukraine, an Härte und Ausmaßen immer mehr zunimmt. Überall im Land sind Menschen auf der Flucht. Durch immer mehr wachsende Aktionen, kommen wir oft nicht dazu, davon zu berichten, weil einem die Zeit nicht zureicht.
Derzeit laufen viele Hilfsaktionen in Charkiw. In den vergangenen Monaten konnten viele Orte besucht werden, wo Lebensmittel und Kleider an Flüchtlinge verteilt wurden. Jede Gelegenheit wurde von den Christen aus Charkiw genutzt, um Menschen den Trost und Hoffnung in Jesus Christus weiterzugeben und mit ihnen zusammen zu beten.
Im Ort Malaja (kleine) Rogosjanka konnten viele Sachen verteilt werden.
Im Ort Bolschaja (große) Rogosjanka wurden die Sachen direkt im Zentrum verteilt, und Flüchtlinge konnte die passende Sachen für sich und für die Familie aussuchen.
Auch im Ort Iwaschki konnte vielen Familien geholfen werden.
Auch zum Ort Alexandrowka konnten Lebensmittel und Sachen gebracht werden.
Es ist sehr wichtig zu wissen, dass für viele Männer diese Aktion mit sehr großem Risiko verbunden sind, da an vielen Punkten des Landes, sie einfach festgenommen werden können, um sie an die Front zu schicken. Ganz unabhängig davon, ob sie unterwegs sind, um Hilfsprojekte am eigenen Volk zu machen. Dieser Zustand macht uns immer größere Sorgen und wir versuchen deshalb die Ladungen immer bis zum Ort zu bringen, da wir mit einem deutschen Pass davon nicht betroffen sind.